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Hermès ergänzt die Taschen-Sammlung „Haute Bijouterie“

Hermès hat neue Taschen seiner „Haute Bijouterie“-Sammlung hinzugefügt, die mit feinstem Schmuck veredelt wurden.

Einige sehen in der Namensnennung einen Widerspruch in sich, denn in der Geschichte der französischen Sprache bezieht sich „bijouterie“ normalerweise auf weniger wertvolle Juwelen. Hermès jedoch versteht es wie kein Zweiter immer wieder mit diesem Wort zu spielen und prägte zusammen mit dem Begriff „Haute Joaillerie“ einen neuen Namen.

In der Tat verstecken sich in diesen speziellen Taschen mehr Handwerk und Diamanten als man auf den ersten Blick zu bemerken scheint.

Der Creative Director Pierre Hardy greift hierzu auf die legendären Taschenentwürfe der „Kelly Bag“ oder „Birkin Bag“ zurück und verwandelt sie in kostspielige Must-Haves der High Society. Die limitierten Taschen (in der Regel gibt es immer nur drei Stück) sind aus Diamanten, Weißgold oder Roségold gefertigt.

Übrigens: viel passt in diesen Taschen nicht rein: eine Kreditkarte und/oder ein Lippenstift, da es sich hierbei um Miniaturen handelt – aber was braucht Frau auch sonst.

Hermes-02

Tasche „Nausicaa“: Roségold und 1.811 Diamanten (28,87 Karat) & Tasche „Chaine d’Ancre“: Weißgold und 11.303 Diamanten (86,24 Karat)

Hermes-03

Tasche „Birkin“: Weißgold und 2.712 Diamanten (89,22 Karat) & Tasche „Kelly“: Roségold und 1.160 Diamanten (33,94 Karat)

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