Pulsierende Beats, aufgedrehte Stimmung und unendliche Freiheit: Endlich hat die Festival-Saison wieder begonnen! Doch wie so oft stellt sich auch hier wieder die Frage: Was soll ich bloß anziehen? Die Auswahl ist groß. fashionpress verrät, mit welcher Mode jeder Tag zum gelungenen Festspiel wird!
Lasst die Festspiele beginnen!
Ob Coachella, Glastonbury oder Hurricane: Musik- und Kulturveranstaltungen werden im Sommer zum heißen Open-Air-Event und lassen es nicht zu, dass auch nur eine Sekunde lang Langeweile aufkommt. Nicht nur Musikliebhaber kommen jetzt voll auf ihre Kosten – auch Fashionistas können ihrer Kreativität endlich freien Lauf lassen. Denn zu welchem anderen Anlass können wir Mini-Shorts, Schlaghosen, Boho-Dresses, Leder-Tops und Blumenkränze besser tragen als jetzt? Hinein ins geblümte Maxikleid und los geht‘s!
Durch die Blume gesagt
Die 60er und 70er verkörpern ein einzigartiges Lebensgefühl von Love, Peace und Rock ’n’ Roll, wie wir es auch dieser Tage auf Festivals erleben. Das passende Outfit dazu muss hauptsächlich eines sein: bunt! Umso feiner die Stoffe, desto besser kommen Batik und Blumenprints zur Geltung. Doch es muss nicht sofort der Komplett-Flower-Look sein: Tolle Accessoires machen genauso Lust auf Sommer und Sonne. Seidenschals, Taschen und Schuhe mit Blumendrucken geben dem Outfit einen femininen Touch. Statement-Ketten und Haarschmuck sind der absolute Hingucker beim Open Air. Eine überdimensionierte Sonnenbrille rundet den Look perfekt ab.
Klein, aber „Boho“!
Doch nicht nur Flower Power, sondern auch der lässige Boho-Style der Sixties und Seventies macht sich auf Festivals besonders gut. Die Bohème-Mode bzw. Boho Chic ist ein Modestil, der sich durch Elemente der Bohème- und Hippiekultur auszeichnet. Richtig bekannt wurde er durch die Schauspielerin Sienna Miller, die in der Vergangenheit gerne einmal mit fließenden Hippie-Röcken, Fellwesten und coolen Stiefel bezauberte. Doch dieser Stil ist nicht nur etwas für die Damen: Ganz im Gegenteil, auch Männern steht Boho hervorragend. Sie kombinieren zum Flanellhemd einfach eine Lederjacke, schlichte Jeans und Sandalen – fertig ist der Boho-Look!
It’s all about details
Das gewisse Etwas bekommt das Outfit jedoch nur doch wohl ausgewählte Details. Jetzt bekommen „Schrankhüter“ wie Fransentücher, Schlapphüte, aber auch die Federohrringe aus dem letzten Urlaub ihren großen Auftritt. Besonders gerne gesehen sind natürlich auch absolute Unikate wie ein gestrickter Schal oder eine süße Häkelmütze – wie könnte man, ganz im Sinne der Hippie-Bewegung, seine eigene Individualität besser zeigen?
Text: fashionpress.de
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