Licht für ein besseres Wohlbefinden

"China" von Tobias Grau, Foto: Daniela Hinz
"China" von Tobias Grau, Foto: Daniela Hinz

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Licht ist mit das erste, was ein Mensch wahrnehmen kann.

Lichtstrahlen ist für uns elementar. Ohne Licht verkümmern wir. Wir gehen ein, wie eine Pflanze, die auch Licht zur Photosynthese benötigt. Nicht umsonst empfehlen Wissenschaftler in der dunklen Jahreszeit spezielle Tageslicht Lampen, die gegen Winterdepressionen helfen sollen. Licht, hier Sonnenlicht, benötigt der Mensch um Vitamin D zu bilden.

"China" von Tobias Grau, Foto: Daniela Hinz
„China“ von Tobias Grau, Foto: Daniela Hinz

Sind Kerzen immer romantisch?

Früher wurden Lampen und Leuchten aus Wachs, Öl und Tran hergestellt. Sicher kann eine mit Kerzen beleuchtete Wohnung romantisch sein, aber ob es ausreicht, auch dabei zu lesen, Freunde zu bekochen oder eine handwerkliche Arbeit auszuführen? Heute erhellt meist elektrisches Licht die Häuser und Wohnungen. Nicht zu vergessen die Büroräume, Werkstätten, Fabriken und Straßen.

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Mit der richtigen Leuchte den Alltag erhellen

Das richtige Licht aus ansprechenden Lampen steigert das Sicherheitsgefühl und das Wohlbefinden. Ein ansonsten dunkler Raum, der mit Lampen an sinnvollen Stellen beleuchtet wird, erscheint freundlich und einladend. Allerdings ist Licht nicht einfach Licht. Es gibt feine Unterschiede. So können Leuchte und Lampe auf den Punkt genau eingesetzt werden. Wer benötigt schon eine helle Schreibtischleuchte, wenn in der gemütlichen Sofaecke indirektes Kuschellicht gefragt ist? Umgekehrt ist ein klares, blendfreies Licht am Arbeitsplatz gefragt.

"Bill LED" von Tobias Grau, Foto: Daniela Hinz
„Bill LED“ von Tobias Grau, Foto: Daniela Hinz

Beispiele für gutes Licht

LED Lampen sind immer mehr gefragt. So ist auch die Schreibtischleuchte BILL LED von Tobias Grau. Eine ganz besondere Lampe. Eine lichtstarke, entblendete Lampe wird für ermüdungsfreies Arbeiten benötigt, umso schöner, wenn sie auch noch Designpreise gewinnt und damit jeden Schreibtisch aufwertet.

Gutes Essen auf Tisch – beleuchtet von der Pendelleuchte OH CHINA, ebenfalls von Tobias Grau (siehe Titelbild). Hier wird der Unterschied zwischen einer Arbeitsleuchte und einer Esstischlampe deutlich. Die Pendelleuchte erhellt den Tisch, ohne jedoch kalt zu wirken. Hier wird gerne zusammen gegessen und kommuniziert. Hochwertige Materialien wie das Porzellan China Bone heben sich vom Aluminiumlook der Lampe BILL LED angenehm ab.

Design und Funktionalität vereinen sich in der IO 3D von Occhio. Die Lampe lässt sich berührungslos steuern, der Leuchtenkopf lässt alle Richtungen individuell verstellen. Höhepunkt sind wechselbare Linsen und in verschiedenen Farben erhältliche Farbpads, die farbige Effekte zaubern.

Der richtige Platz

Die schönste und beste Leuchte verpufft ihr Potenzial, wenn sie am falschen Ort steht. Die Lichtfarbe ebenso wie die Lichtintensität bestimmen neben der Form den Standort. Im Wohnzimmer bietet es sich an, verschiedene Beleuchtungselemente anzubringen. Warme Töne um zu sich entspannen, zu lesen oder beim Fernsehen. Im Esszimmer darf es etwas heller sein, aber die Lichtfarbe soll die Speisen nicht kalt und statisch aussehen lassen. Im Badezimmer benötigt der Schminkspiegel viel helles Licht aus einer eventuell verstellbaren Leuchte. Gleichzeitig soll das Bad auch eine Wohlfühloase sein und wohlige Lichtspiele unterstützen die Entspannung.

Von Vorteil ist bei allen Lampen, ein Dimmerregler. So kann die Lichtstärke der Stimmung angepasst werden. Besonders bei den hochwertigen Leuchten ist diese technische Raffinesse meist Standard.

„Io 3D“ von Occhio, Foto: Daniela Hinz
„Io 3D“ von Occhio, Foto: Daniela Hinz

Insgesamt spielt die richtige Lampe in dem Zuhause eine wichtige Rolle. Mit Lampen können verschiedene Stimmungen und Emotionen dargestellt werden. Damit eines sicher passiert: Das Zuhause ist ein Ort des Wohlfühlens.

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