
Nachhaltige Luxusmarken, die du kennen solltest
Luxus definiert sich neu – weg vom schnellen Konsum, hin zu Wertigkeit, Transparenz und Verantwortung. Wer in nachhaltige Luxusmarken investiert, entscheidet sich für Objekte mit Geschichte, mit Seele und mit einem klaren Blick auf die Zukunft. Wir stellen dir sechs Marken vor, die mit kompromisslosem Design, innovativen Materialien und verantwortungsvoller Herstellung neue Standards setzen – für Menschen mit Anspruch und Haltung.
1. GUBI – Skandinavisches Design mit Verantwortung
GUBI* gilt als Inbegriff von zeitloser Eleganz und skandinavischer Formensprache. Doch was viele nicht wissen: Das dänische Label setzt längst auf nachhaltige Praktiken. Möbelstücke wie die ikonische „Beetle“-Stuhlserie oder der Lounge Chair „Pacha“ entstehen zunehmend aus zertifizierten, recycelten und langlebigen Materialien.
Was GUBI besonders macht, ist der respektvolle Umgang mit Designgeschichte: Viele Entwürfe stammen aus den 1930er bis 1970er Jahren und werden heute mit modernen Standards neu aufgelegt. So entsteht eine Verbindung aus Vergangenheit, Gegenwart – und einer bewussten Zukunft. Wer GUBI kauft, entscheidet sich nicht nur für Stil, sondern für Substanz.
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2. Mater Design – Möbel aus Meer & Müll
Mater* ist mehr als ein Designlabel – es ist eine Haltung. Die dänische Marke hat sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben und produziert Möbel aus ungewöhnlichen, aber genialen Materialien: Fischernetze, Plastikmüll aus den Weltmeeren, Kaffeeschalen und industrielle Abfälle.
Die Ästhetik? Skulptural, minimalistisch und gleichzeitig hochfunktional. Die „Ocean Collection“ beispielsweise wurde in Zusammenarbeit mit dem renommierten Architekten-Duo Nanna & Jørgen Ditzel entworfen – ein Meisterwerk aus upcyceltem Plastik und recyceltem Stahl. Wer Mater kauft, bekommt kein Massenprodukt, sondern ein Designstatement mit ethischem Rückgrat.
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3. Stella McCartney – High Fashion für eine bessere Welt
Stella McCartney war eine der ersten Designerinnen, die bewiesen hat, dass ethisch korrekte Mode nicht langweilig oder spaßbefreit sein muss. Ihre Kollektionen sind luxuriös, kreativ, mutig – und dennoch 100 % frei von Leder, Pelz oder tierischen Stoffen. Stattdessen setzt sie auf moderne Materialien wie veganes Leder, recyceltes Polyester oder Bio-Baumwolle.
Besonders eindrucksvoll: Ihre konsequente Transparenz. Jede Kollektion enthält Informationen über den CO₂-Fußabdruck und die Herkunft der Materialien. Ihre ikonische „Falabella“-Tasche ist längst ein globales Symbol für bewussten Stil. Stella zeigt: Glamour und Gewissen schließen sich nicht aus – sie inspirieren sich gegenseitig.
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4. Sézane – Französischer Chic mit Haltung
Das Pariser Label Sézane ist der Beweis dafür, dass nachhaltige Mode auch verspielt, romantisch und zugänglich sein kann. Die Stücke wirken, als hätte man sie auf einem Vintage-Markt in Montmartre entdeckt – dabei entstehen sie in einem höchst modernen Produktionsprozess: klimaneutral, mit Fokus auf recycelte Stoffe und faire Arbeitsbedingungen.
Sezane – Kleid Lise
Sezane – Korb Justine
Sezane – Ring Deva
5. Aesop – Wenn Design auf Pflege trifft
Das Unternehmen investiert in soziale Projekte, unterstützt Bildungsinitiativen weltweit und produziert ausschließlich in Europa. Besonders charmant: Die limitierten Capsule Collections mit Bio-Baumwolle, Leinen und nachhaltiger Seide, die nicht nur gut aussehen, sondern sich auch fantastisch anfühlen. Wer Sézane trägt, trägt nicht nur Mode – sondern eine Haltung.
Aesop ist längst mehr als eine Kosmetikmarke*. Die Produkte – mit ihren minimalistischen Braunglasflaschen und dem typografischen Label – sind Ikonen der Badezimmerkultur geworden. Doch hinter der Ästhetik steckt eine klare Nachhaltigkeitsstrategie: Aesop verwendet pflanzenbasierte Inhaltsstoffe, verzichtet auf überflüssige Umverpackung und bietet viele Produkte im Nachfüllformat an.
Was Aesop auszeichnet, ist der ganzheitliche Ansatz: Stores werden in Zusammenarbeit mit lokalen Architekten individuell gestaltet, die Marke setzt auf Kulturförderung und Diversität. In einer Welt voller Plastikflaschen und generischer Beautyprodukte ist Aesop ein ästhetischer und ethischer Ruhepol.
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6. Vipp – Industrial Design mit generationsübergreifender Vision
Vipp begann mit einem Mülleimer – einem ikonischen Treteimer aus Edelstahl, entworfen 1939 von Holger Nielsen. Heute ist Vipp ein ganzes Designuniversum*: von modularen Küchen über Leuchten hin zu eigenen Architektenhäusern (den „Vipp Shelter“) – alles vereint durch Funktionalität, Minimalismus und Dauerhaftigkeit.
Die Marke produziert bewusst in kleinen Serien, legt Wert auf höchste Materialqualität und reparierbare Produkte. Nachhaltigkeit bedeutet bei Vipp nicht Bio-Baumwolle, sondern extreme Langlebigkeit und ein Design, das auch in 50 Jahren noch relevant sein wird. Wer Vipp kauft, kauft kein Trendprodukt – sondern ein Erbstück.
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Fazit:
Nachhaltigkeit ist nicht der Verzicht auf Luxus – sie ist sein neuer Standard. Marken wie GUBI, Stella McCartney oder Vipp zeigen, dass ethisches Denken und exklusives Design sich nicht nur vertragen, sondern einander beflügeln.
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