Der Sommer neigt sich dem Ende, der goldene Herbst beginnt und lädt zu einem Spaziergang ein. Die Sonne blinzelt noch verschlafen durch die Bäume, alles schimmert in bunten Farben. Um ungestört die Natur zu genießen, brauchst Du noch eins – die passende Jacke! Was bietet sich an? Eine Steppjacke auf jeden Fall! Wenn Du denkst, Steppjacke ist gleich Steppjacke, liegst Du leider nicht richtig. Denn Steppjacken gibt es in unterschiedlichen Outfits und für unterschiedliche Anlässe, auch mit unterschiedlicher Wärmeleistung sind sie auf dem Markt. Lies einfach weiter, dann wirst Du einiges erfahren.
Was macht eine Steppjacke aus?
Nun, wie der Name schon sagt, besitzt die Steppjacke Steppnähte. Diese können in verschiedenen Formen verlaufen. Steppjacken mit Fischgräte- oder Rautenmuster sind ebenso auf dem Markt wie Steppjacken mit einer Rippenstruktur oder Jacken, die wie eine Wabe gesteppt sind. Dadurch wird die Jacke in kleine Kammern unterteilt und dies sorgt mit einer hochwertigen Füllung, zum Beispiel aus Daunen für eine gute Isolations- und Wärmeleistung. Ebenso sind Steppjacken sehr leicht. Das Obermaterial einer Steppjacke besteht häufig aus Polyester oder Polyamid, bei günstigen Modellen auch aus Kunstfasern. Was die Länge angeht, bist Du flexibel. Denn Steppjacken gibt es in unterschiedlichen Längen. Ob Du eine kurze Jacke oder einen Mantel möchtest, Du wirst fündig werden!
Die Steppjacke für die Dame
Welche Steppjacke für welchen Anlass?
Die Steppjacke für draußen
Häufig werden Steppjacken draußen bei Freizeitaktivitäten getragen. Sei es der Spaziergang mit dem Hund, der Ausflug mit dem Kind auf dem Spielplatz oder was auch immer. Eine Steppjacke für das Frühjahr oder den Herbst darf gerne leichter sein und weniger gefüllt. Schließlich muss sie nicht so warmhalten. Für den Winter sind Steppjacken mit einer Daunenfüllung eine gute Wahl. Denn sie halten auch bei Minusgraden richtig warm. Eine Kapuze ist dafür ebenso empfehlenswert als auch eine Saumschnürung, damit kann Dir Wind und Wetter nichts mehr anhaben.
Die Steppjacke für die Freizeit
Es gibt Steppjacken in Parkaform. Diese besitzen eine große Kapuze und Fellimitate und sorgen dafür, dass Du lässig und gleichzeitig schick aussiehst. Möchtest Du Deine Figur betonen, dann wähle eine Jacke mit einer raffinierten Steppung in der Taille oder mit Tunnelzug. Auch sind verschiedene Steppmuster, die in einer Jacke vereint sind, ein stilvolles Element.
Die elegante Steppjacke
Eine Steppjacke, die hüftlang und tailliert und mit Stehkragen und Eingrifftaschen versehen ist, stellt die klassische Variante dar. Sie ist edel und auch bei vornehmeren Anlässen zu tragen. Auch im modernen Kurzjackenschnitt machst Du in der Steppjacke eine gute Figur.
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Die Steppjacke für den Herren
Welche Steppjacke zu welchem Anlass?
Die Steppjacke für Outdooraktivitäten
Für draußen eignen sich prima sportliche Varianten, die über eine gute Luftzirkulation verfügen und atmungsaktiv sind. Ist die Jacke dick, ist sie auch für den Wintersport geeignet. Bündchen am Ärmel sind praktisch, denn sie schützen dich davor, dass der Wind und die Kälte eindringen. Ganz besonders empfehlenswert sind für Outdoor-Aktivitäten Freizeitmodelle mit einem wasserabweisenden Obermaterial und einer Kapuze. Abnehmbare Kapuzen sind besonders klasse, denn bei schönem Wetter kannst Du sie einfach zu Hause lassen.
Die Steppjacke für den Job
Im Job eignet sich eine schicke Steppjacke im Blazerdesign mit Kragen oder auch der Steppmantel macht im Büro eine gute Figur. Schlichte Farben wie grau, beige oder schwarz unterstreichen die dezente Eleganz und verleihen Dir das perfekte Business Outfit.
Die Steppjacke für die Abendgarderobe
Selbst bei der Abendgala ist die Steppjacke einsetzbar. Eine elegante Steppjacke im Blouson-Stil mit Bündchen am Kragen und an den Ärmeln lassen dich immer im passenden Licht erscheinen. Praktisch ist, wenn die Jacke über Reißverschlusstaschen verfügt. Denn in denen kannst Du Dein Geld und Dein Smartphone sicher verstauen.
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Die Pflege der Steppjacke
Eine Steppjacke ist äußerst robust. Sie steckt einiges weg, von Schneematsch bis Pfützenwasser. Da die Oberfläche meist aus Kunstfasern besteht, kannst Du den Dreck einfach feucht abwischen. Natürlich sollte die Jacke ab und zu in die Waschmaschine. Die meisten Jacken wirst Du zu Hause waschen können, im Etikett des Herstellers sind dementsprechende Pflegehinweise gegeben. Manche Jacken müssen in der Reinigung behandelt werden.
Bei einer Wäsche in der Waschmaschine solltest Du auf jeden Fall Feinwaschmittel und den Schonwaschgang verwenden. Dann noch einmal mit extra Wasser spülen, gerade, wenn die Jacke mit Daunen gefüllt ist. Denn dadurch verhinderst Du, dass diese verkleben. Aus diesem Grund solltest Du auch auf Weichspüler verzichten.
Ebenfalls im Herstelleretikett wirst Du finden, ob die Jacke in den Trockner darf. Ist es eine Daunenjacke, gib einfach drei Tennisbälle in die Trommel. Diese sorgen dafür, dass die Daunen schön bauschig bleiben.