Villa M in Paris – Symbiose aus Stadt, Natur & Gesundheit

Villa M mit Blick auf den Eiffelturm, Foto: TRIPTYQUE
Villa M mit Blick auf den Eiffelturm, Foto: TRIPTYQUE

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Die von dem französisch-brasilianischen Architekturbüro Triptyque Architecture entworfene und von Philippe Starck architektonisch und künstlerisch gestaltete Villa M zielt darauf ab, einen neuen Pakt zwischen Stadt, Natur und Gesundheit zu schließen.

Ein naturalistisches Manifest: das ist die Definition der Villa M, eines gemischt genutzten Komplexes auf dem Boulevard Pasteur im Pariser Stadtteil Montparnasse.

Wir haben die Villa M als ein naturalistisches architektonisches Manifest entworfen: ein Gebäude einer neuen Ära, in der der Mensch nicht mehr im Gegensatz zur Natur und zum Lebendigen steht.

Olivier Raffaëlli und Guillaume Sibaud, Triptyque Architecture, Architekten und Designer der Villa M.
Die Villa M von der Straße aus, Foto: Michael Denancé
Die Villa M von der Straße aus, Foto: Michael Denancé

Die Villa M ist ein sprudelnder, ehrlicher und warmer Ort, an dem das Leben gut und schön ist, an dem es sich gut leben und lecker essen lässt. Im gesamten Restaurant und in der Bar wecken fruchtbare Überraschungen, versteckte Orte und Gedankenspiele die Neugierde und lenken den Blick der Besucher, um sie daran zu erinnern, dass Intelligenz eines der schönsten Symptome des Menschen ist.

Philippe Starck, Architekturdesigner und künstlerischer Leiter der Räume der Villa M.

Das von Thierry Lorente und Amanda Lehmann von der Groupe Pasteur Mutualité entworfene Programm ist ein gemischt genutztes Gebäude mit einem Hotel der Paris Society, einem Coworking Center und einem dynamischen Gesundheitszentrum.

Wir konnten uns ein Gebäude, das der Gesundheit und der Gegenseitigkeit gewidmet ist, nicht vorstellen, ohne den Begriff der Gastfreundschaft, des Empfangs und der Hotellerie mit einzubeziehen. Gegenseitigkeit bedeutet Teilen.

Thierry Lorente, Schöpfer des Villa M-Konzepts und CEO der Gruppe Pasteur Mutualité

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Wir lassen uns vom Wohlbefinden der Pflegekräfte leiten, um diesen Fachleuten, die von Anfang an einer Berufung folgen, aber auch Schwierigkeiten und Leiden erfahren, bestmöglich zu dienen.

Amanda Lehmann, Schöpferin des Konzepts Villa M und Generaldirektorin der Gruppe Pasteur Mutualité

Die Architektur zeichnet sich durch ein lebendiges Gebäude aus, dessen Geometrie aus Metallträgern besteht, die für die Unterbringung von Heilkräutern, Obstbäumen und mittelgroßen bis großen Stauden gedacht sind.

Das als Exoskelett konzipierte Gebäude hat ein minimalistisches, leichtes Aussehen, das aus vorgefertigten Teilen wie bei einem Bauspiel zusammengesetzt ist.

Die grüne Bepflanzung spielt eine zentrale Rolle bei der Villa M, Foto: Michael Denancé
Die grüne Bepflanzung spielt eine zentrale Rolle bei der Villa M, Foto: Michael Denancé

Das Gebäude selbst ist der Träger dieses vertikalen Gartens, der wachsen und die gesamte Fassade einnehmen wird, sodass das Gebäude zu einem vertikalen medizinischen Wald wird und die Hauptarchitektur bildet.

Olivier Raffaelli, Partner von Triptyque und Architekt der Villa M

Neben der architektonischen Wiedereingliederung der Natur in die Stadt trägt das Wohngebäude auch zur Nachhaltigkeit bei, da es mit dem thermischen Komfort und somit mit der energetischen Effizienz des Gebäudes zusammenarbeitet.

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Wir haben alle verfügbaren Flächen erkundet, um die Begrünung zu optimieren und Energie- und Kohlenstoffverschwendung zu vermeiden.

Gui Sibaud, Partner von Triptyque und Architekt der Villa M

Die Verantwortung für die Umwelt zeigt sich auch in der Wahl der einfachen und organischen Materialien, die eine Low-Tech-Architektur vorschlagen.

Mit dem Entwurf der Villa M soll die Architektur die Natur in die Stadt zurückbringen, mit dem Hauptziel, den Bürgern eine neue urbane Erfahrung mit der Entstehung einer „Naturstadt“ zu bieten.

Hier kann man arbeiten, Foto: TRIPTYQUE
Hier kann man arbeiten, Foto: TRIPTYQUE

Atmen, Sonnenbaden und die Verbindung zur Natur sind lebenswichtige Bedürfnisse, die der urbane Lebensstil nicht mehr gewährleisten kann. Um der von Natur aus unhaltbaren Ausdehnung der Städte entgegenzuwirken, muss die Stadt diese Erfahrungen bieten und die Beziehung zwischen Außen- und Innenräumen in bebauten Gebieten fördern.

Olivier Raffaelli, Partner von Triptyque und Architekt der Villa M

Das 8.000 m² große Belegungsprogramm des Gebäudes bringt auch einen innovativen Vorschlag mit sich: Es handelt sich um einen Raum, der denjenigen gewidmet ist, die sich entschieden haben, bei der Rettung von Menschenleben mitzuhelfen, der aber auch für alle anderen offen ist. Der Komplex beherbergt ein Hotel, ein Restaurant, eine Bar, einen Konferenzbereich, einen Check-up-Bereich, einen Co-Working-Space und einen Showroom für Start-ups in der Welt des Gesundheitswesens. Mit diesem Konzept soll die Durchmischung, der Austausch und die gegenseitige Hilfe zwischen den verschiedenen Fachbereichen und den verschiedenen Generationen von Gesundheitsexperten gefördert werden.

Villa M, ein Pariser Gesellschaftshotel

Die Pasteur Suite in der Villa M, Foto: TRIPTYQUE
Die Pasteur Suite in der Villa M, Foto: TRIPTYQUE

Das Hotel ist als ein umhüllender und entspannender Kokon mit atemberaubendem Blick auf die Stadt des Lichts konzipiert. Seine 67 Zimmer und 6 Suiten sind als Grünflächen gestaltet. Einige von ihnen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse mit Blick auf die Viertel Montparnasse und Invalides. In der siebten Etage befindet sich die Pasteur Suite: eine außergewöhnliche Suite mit großen Erkerfenstern, einer doppelten grünen Terrasse und einem zur Hauptstadt hin offenen Wohnzimmer.

In diesen Räumen finden die Gäste edle und langlebige Materialien, organische Farben, warme zeitgenössische Möbel, das Spiel der Spiegel und ökologisch verantwortungsvolle Produkte.

Überdies bietet die Villa M nicht nur die Grundausstattung eines High-End-Hotels – einen Box- und Fitnessclub sowie Yogaräume – sondern auch 20 offene Büros und Co-Working-Spaces.

Box- und Fitnessbereich der Villa M, Foto: TRIPTYQUE
Box- und Fitnessbereich der Villa M, Foto: TRIPTYQUE

Der Reisende muss sich wie zu Hause fühlen, in ruhigen, weichen und mütterlichen Räumen, in denen es sich angenehm leben lässt, sodass der Mensch immer im Mittelpunkt des Konzepts der Villa M steht.

Philippe Starck, architektonischer Designer und künstlerischer Leiter der Villa M-Räume.

Gut leben, lecker essen

Hier verbringt man gern Zeit mit Freunden und gutem Essen, Foto: TRIPTYQUE
Hier verbringt man gern Zeit mit Freunden und gutem Essen, Foto: TRIPTYQUE

Ein einzigartiger und zeitloser Ort für Familien und junge Leute, um zu Mittag zu essen, sich zu treffen und sich bei einer großzügigen und zugänglichen Speisekarte auszutauschen.

Beim Betreten taucht der Besucher in einen Ort voller Leben, Energie und Wohlwollen ein: eine Agora aus Holz und Beton, Vegetation, ein freundlicher Empfang, eine offene Küche, alles umgeben von einer üppigen Terrasse mit Bäumen. Die Einrichtung erinnert an den verspielten und gelehrten Geist der Côte d’Azur, wo man die Zeit vergisst und sich wohlfühlt.

Das weitläufige und helle Restaurant ist geprägt von Holz, Leder, Bücherregalen, Nippes, nicht zusammenpassenden Möbeln, die eine Geschichte zu haben scheinen, großen Sesseln, breiten, mit Kissen bedeckten Bänken und spielerischen Überraschungen. Ein pluralistisches und fröhliches Universum, das ein Markenzeichen der Pariser Gesellschaftslokale ist.

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Das Restaurant

Auf der großen Außenterrasse, die im Sommer im Schatten der Feigenbäume liegt, verwandelt sich die Villa M fünfmal pro Woche bei Einbruch der Dunkelheit in einen der festlichsten Orte des linken Ufers, mit einem sorgfältigen 100%igen Live-Musikprogramm und einer Cocktailkarte.

Im Frühling stehen die Wochenenden ganz im Zeichen der Geselligkeit! Die Villa M stellt den Brunch in den Mittelpunkt, um Langschläfer, Familien, Freunde aus der Nachbarschaft und ganz Paris in einer entspannten und herzlichen Atmosphäre zu verwöhnen. Auf der Speisekarte stehen verschiedene Brunch-Spezialitäten – Gebäck, Eier aller Art, Burger oder Salate, Pfannkuchen – und ein Kindermenü für die Jüngsten. Besondere Erwähnung verdient die den Kindern gewidmete Etage mit einem Animateur und Spielen!

Das RoofTop

Die Dachterrasse auf der Villa M, Foto: TRIPTYQUE
Die Dachterrasse auf der Villa M, Foto: TRIPTYQUE

In der obersten Etage bietet das RoofTop mit seinem unglaublichen Blick auf den Eiffelturm, den Dôme des Invalides und die Dächer von Paris ein unvergleichliches Erlebnis. Eine schwebende Oase aus Obstbäumen und Pflanzen, mit großen Holzsesseln, kanadischen Gärtnern, Korblampen und Girlanden-Guinguettes. Man kommt hierher, um tagsüber und bis spät in die Nacht etwas zu trinken. Paris ist ein Festmahl.

Das Restaurant Villa M hat einen kultivierten und fröhlichen Geist, der mit der Zeit geht.

Laurent de Gourcuff, Gründer der Pariser Gesellschaft

Ein gesundheitsorientiertes Gebäude

Die Gesundheitskrise hat sich verschärft und die bereits bekannten Herausforderungen im Bereich der Gesundheitsversorgung sowie geografische und städtebauliche Probleme haben sich zu Gesundheitsproblemen ausgeweitet. Andererseits hat die Gesundheitsfürsorge die Grenzen des Krankenhauses überschritten, sich in der ganzen Stadt ausgebreitet und eine offenere Beziehung zwischen den Bürgern und den Angehörigen der Gesundheitsberufe geschaffen.

Das bahnbrechende Programm der Villa M, das noch vor der Covid-19-Pandemie entwickelt wurde, ist ein Katalysator für die Idee, das Gesundheitswesen für die Stadt und die Stadt für das Gesundheitswesen zu öffnen.

Die Villa M ist ein Modell, um sich die Stadt der Zukunft vorzustellen. Sie ist das neue Pariser Gebäude.

Guillaume Sibaud, Triptyque Architecture, Architekt der Villa M

Wer sich die Villa M in live anschauen möchte, findet es unter dieser Anschrift:

Villa M, 24-30 Boulevard Pasteur, Paris 15e

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