Jeans sind nicht mehr aus dem Kleiderschrank wegzudenken, mehr noch: Sie sind in den letzten Jahren salonfähig geworden. Kombiniert mit einem Blazer und einem Hemd sind sie absolut theatertauglich. Gerade bei Männern lässt sich am Schnitt der Jeans ihr Alter erschließen. Seit Jahren bevorzugen Jungen und junge Männer weite Jeans, die weit unterhalb der Hüfte hängen, sodass man nur allzu oft die Boxershort zu Gesicht bekommt. Aber auch die Karotte hat sich im letzten Jahr durchgesetzt. Junge Männer und ältere hingegen tragen zwar immer noch gerne weite Jeans, die nicht hauteng am Körper anliegen, aber der Gürtel wird nun wirklich an der Hüfte geschnallt.
Jeans für Männer gibt es zuhauf und gerade die Waschung der Hose ist oft dafür verantwortlich, zu welchen Anlässen sie getragen werden kann. Derzeit sind Jeans mit Löchern modern, aber auch solche mit aufwendigen Stickereien und Drucken, sodass jetzt auch Männern Hosen tragen können, die ein Hingucker sind.
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Bei dunklen Jeans sollten vor allem kräftigere Herren darauf achten, dass auf der Vorderseite der Oberschenkel die Waschung heller ist, allerdings nicht über die gesamte Breite. So werden die Oberschenkel optische gestreckt und wirken schlanker.
Bezüglich des Schnittes ergeht es den Herren meist nicht viel besser als den Damen, aber aufgrund der großen Auswahl findet sich für jede Figur der passende Schnitt. Als Orientierung gilt wie für die Damenwelt auch: Je stämmiger, desto mehr sollte darauf geachtet werden, dass die Beine leicht ausgestellt sind, also Boot Cut Schnitte haben. Zum einen fallen die Hosen so schöner über die Schuhe und zum anderen wirken die Oberschenkel schmaler.
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