Kochen, Kunst und Cooking Cards

Kochen, Kunst und Cooking Cards

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Kochen ist eine Kunst. Das weiß jeder, der sich freiwillig oder notgedrungen öfter damit beschäftigt. Doch was tun, wenn einem die Ideen für Rezepte ausgehen? Man holt sich Inspiration. Klassischerweise in einem Kochbuch. Einfacher und kreativer geht das mit den Cooking Cards. Denn die sind nicht nur Kunstwerke an sich, sondern können auch noch inspirationsfördernd an die Wand gehängt werden.

Liebe geht durch den Magen

Wer jemals für seine Familie oder Freunde gekocht hat, weiß wieviel Mühe das machen kann. Papa möchte am liebsten Fleisch, Mama lieber vegetarisch essen; die Teenager-Tochter isst gar nichts außer einer halben Mandarine und der 5-jährige Sohn will jeden Tag Nudeln. Wie soll man das alles unter einen Hut bringen? Zu teuer soll es auch nicht sein, frisch dagegen schon; die Liste der Anforderungen ist endlos. Daher muss vor dem Einkaufen und Kochen oft umständlich geplant werden, damit alle Wünsche der lieben Familie erfüllt werden können. Wer aber hat hierzu schon wirklich nicht nur Lust, sondern auch Zeit? Neben Arbeit, Haushalt und Hobbies kommt die Abwechslung beim Kochen leider doch oft zu kurz. Und Kochbücher helfen nicht wirklich weiter. Weil es eine so unüberschaubare Menge von ihnen gibt, mit so vielen leckeren Rezepten, dass man gar nicht mehr weiß, wo man mit dem Kochen und Ausprobieren anfangen soll. Abhilfe schaffen hier die Cooking Cards.

Rezepte mit Kunst…

Die Cooking Cards sind eine gute Sache. Es sind diese 52 Karten, für jede Woche des Jahres eine. Auf jeder der Karten steht ein Rezept. Von Apfelkompott über Bandnudeln mit Käse bis zu Wok-Gemüsepfanne reicht das Angebot. Klassische Küche, zum Beispiel Schweinebraten, steht neben kreativer wie dem Popcornsalat. Rezepte für Fleisch und für vegetarische Gerichte; Desserts, Suppen, Salate: hier findet sich für jeden Geschmack etwas. Einheimische und exotische Rezepte wetteifern miteinander um den Preis des leckersten Gerichts. Wiener Schnitzel oder russischen Borschtsch? Am liebsten beides, in dieser Woche das eine, in der nächsten das andere. Durch die übersichtlichen Rezepte wird zudem die Einkaufsplanung sehr erleichtert. Rezeptkarten gibt es freilich schon lange und in vielen Ausführungen. Was die Cooking Cards zu etwas ganz Außergewöhnlichem macht, sind die Illustrationen.

… oder Kunst mit Rezepten?

52 Künstler aus den Bereichen Design, Illustration und Graphik schufen sie liebevoll und detailliert. Ein Genuss für das Auge, so wie die Rezepte ein Genuss für den Magen sind. So bunt, witzig und pfiffig sind sie, dass die Wahl beinahe zur Qual wird. Aber nur beinahe. Denn um die Auswahl zu erleichtern, kommen die Cooking Cards mit einem Wechselrahmen. Der kann jede Woche mit einer neuen Karte bestückt und an die Wand über dem Esstisch gehängt oder neben den Herd gestellt werden. So wird aus dem schlichten Rahmen ein doppelter Helfer. Einmal als passender Schmuck für Küche und Essbereich. Und einmal als Spender von immer neuen Ideen für’s Kochen. Und welche Karte soll nun als erste ausprobiert werden? Einmal gemischt und einmal abgehoben, die zuoberst liegende Karte hat gewonnen – so wird aus Kochen und Kunst auch noch ein Spiel für die ganze Familie. Und weil sicher jeder ein eigenes Lieblingsrezept findet, haben auch die leidigen Diskussionen um das Kochen ein Ende.

Kleines Kästchen mit großem Nutzen

So haben also die kleinen Kärtchen großen und vielfältigen Nutzen für uns. Sie vereinfachen das Planen und Kochen mit ihrem Fundus an leckeren und einfallsreichen Rezepten. Sie schmücken Küche oder Esszimmer auf attraktive und nicht alltägliche Art und Weise. Sie regen an zum Spielen, Ausprobieren und Kombinieren. Sie sind so schön, dass sie gern auch verschenkt werden dürfen, nachdem alle Rezepte ausprobiert wurden, versteht sich. Sie verbinden Kunst und Kochen. Sie machen einfach Spaß, die Cooking Cards von Zeixs.

Fotos: (c) Cooking Cards, zeixs – designbooks & more

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